Dancing Longboards

… mit dem Board zur Musik tanzen. Vielleicht ist Euch schon mal ein Boarder aufgefallen der nicht einfach nur mit seinem Board fährt, sondern bei dem es aussieht als würde er mit bzw. auf seinem Board tanzen. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit habt ihr hier einen Longboard Dancer beobachtet. Das Longboard Dancing hat seinen Ursprung im Boardwalking, was ursprünglich aus dem Wellenreiten stammt. Das auf- und abgehen auf dem Board ähnelt hierbei einem Tanz, was dem Longboard bzw. dem Stil des Fahrens auch seinem Namen gegeben hat. Du hast Interesse an dieser Longboardart und möchtest gern wissen worauf du achten musst? Dann findest du hier jetzt jede Menge Informationen.

Was bedeutet Longboard Dancing?

Wie ihr sicher schon feststellen konnte, gibt es beim Longboarden viele verschiedene Fahrtechnicken – hier gibt es weniger Unterschiede in den Longboard-Achsen oder Wheels (Rollen), die häufigsten Unterschiede sind viel mehr die Decks, also da wo ihr eure Füße drauf stellt. Die Longboarddecks sind meistens so konzipiert, dass ihr diese im Handumdrehen, durch das Lösen ein paar Schrauben, wechseln könnt. Die Große Auswahl zwischen den Longboardarten: Freeride, Cruiser oder auch Dancing Longboards kann grade für Anfänger sehr verwirrend sein.

Longboard Dancing wird aus Elementen von Freestyle Skating, Surfen, Tanzen und vielem mehr kombiniert. Dabei geht es darum, dass Tricks und Moves miteinander kombiniert werden. Hierbei gibt es sehr viele verschiedene Bewegungen, welche besonders stark an einen Tanz erinnern. Woraus auch der Begriff „Dancing“ entstanden ist.
Wer diese Art des Longboardens erlernen möchte, der braucht neben sehr viel Feingefühl auch jede Menge Geduld für die perfekten Bewegungsabläufe – wer also schon die ersten Erfahrungen auf dem Skateboard oder sogar auf dem Longboard gesammelt hat kann sich hier gern mal versuchen. Grade in den Vergangenen Jahren begeistert die fast vergesse Art des Longboardens eine Menge von Boardern und ist vorallem bei Surfern / Wellenreitern sehr beliebt um die Bewegungsabläufe für das Boardwalking auszubauen und zu vertiefen. Es heißt aber nicht, dass Dancing Longboards nicht zum Cruisen geeignet sind, im Gegenteil, auch dieser Boardart kann man längere Strecken zurücklegen oder einfach mal kurz in die City düsen.

Hier ein paar Beispiele zu Tricks, Moves und Techniken beim Dancing: Sprünge, Spins, Cross Step, Pirouetten und Wheelies. Diese Disziplin gibt aber auch jede Menge Spielraum für eigene Ideen und Kreationen, hauptsächlich geht es hierbei darum eine gut, ästhetisch Show abzuliefern.

Die passenden Decks zum dancen.

Was zeichnet ein Dancing Longboard aus?

  • Besonders trickreich daher sollte Ihr schon Erfahrung im Boarden haben
  • Longboard Dancen ist eine Kombination aus Board-Bewegungen und Moves
  • Nicht leicht zu erlernen
  • Der Spaßfaktor ist sehr hoch und das Ganze ein echter Hingucker auf der Straße

 

Neben den Techniken ist die Frage: Ist für diese Art des Lonboardens wirklich ein eigenes Longboard notwendig? In der Tat gib es eine Vielzahl an speziellen Dancing Longboards, welche im Großen und Ganzen speziell für diese Art des Longboardens konzipiert sind aber das soll nicht bedeuten, dass Ihr nicht auch auf einen Cruiser Longboard ähnlich bzw. dieselben Moves machen könnt.

Klassischen Dancing Longboard sind durchschnittlich 120 cm lang und somit länger als normale Longboards. Diese Länge ist notwendig, damit Ihr einen größeren Bewegungsspielraum für Moves etc. habt und mehr Halt auf dem Board findet. Des Weiteren gibt es auch bei den Concaves (den Wölbungen des Longboards) Unterschiede. So hat ein Dancing Longboard nur eine ganz leichte bzw. teilweise auch gar keine richtige Biegung in der Mitte. Aber an den Enden bilden sich Nose und Tail aus und ermöglichen es so, mit den Füßen das Board viel besser handzuhaben.

Fall Ihr ein Cruiser Longboard zu Hause habt aber dennoch gern das Dancing lernen möchtet, könnt Ihr durchaus die ersten Moves dem Cruiser machen. Falls Ihr jedoch feststellt, dass ihr das richtig erlernen wollte, lohnt sich die Investition in ein spezielles Dancing Board durchaus.

 

Hardfacts

  • Ø 120 cm lang
  • Schwächeres Concave
  • Kombinieren von Tricks und Moves
  • Spezielle Form für sicheren Halt
  • Dancen ist schwer für Anfänger
  • Geduld und Feingefühl benöt

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Erfahrungen und Empfehlungen für Dancing Longboards.

Natürlich gibt es spezielle Longboards, welche speziell für das Dancing hergestellt wurden und sich deshalb für diese Disziplin am bestens eignen. Beim Longboard Dancing kommt es aber vor allem auf die Flexibilität an, sodass man sie für die Dancing-Moves einsetzen kann. Generell ist es aber auch möglich, mit einem Cruiser Longboard zu dancen und mit einem Dancing Longboard zu cruisen. Wenn du aber das perfekte Longboard zum dancen haben möchtest, solltest du ein paar Dinge beachten. Die Boards sind durchschnittlich 120 cm lang, wobei es aber auch deutlich längere Boards gibt. Die Länge ist hierbei notwendig um die beim dancen genugend Spielraum für die Füße zu haben und bei den ganzen Bewegungen nicht mit dem Board den Bodenhalt zu verlieren. Des Weiteren sollte das Longboard schwächeres Concave haben, hiermit ist die geringere Biegung in der Mitte gemeint um das Board mit den Füßen besser steuern zu können.

Die Lenkgummis der Achsen sowie die Rollen spielen eine wichtige Rolle, da diese die Fahreigenschaften deutlich beeinflussen. Es empfiehlt sich daher Rollen zu nutzen, die nicht zu groß sind, einen weicheren Härtegrad haben und zur Achse passen. Da der Härtegrad der Achsen sowie der Räder Geschmackssache ist und ist das beste Rezept: „Ausprobieren“, so könnt ihr sicherstellen das Beides zu eurem Fahrstil perfekt passt.

 

Bester Preis – das Dancing Longboard günstig kaufen.

Du bist jetzt überzeugt, dass ein Dancing Longboard genau das richtige für dich ist, super, hier möchten wir Euch noch ein paar Empfehlungen für Dancing Longboards mit an die Hand geben, sodass ihr für euren Geldbeutel auch das beste Longboard, zum vermeintlich günstigen Preis, gekauft könnt.

Generell achtet darauf, dass ein gutes Dancing Longboard so ziemlich alles vereint. Angefangen vom ansprechenden Design bin hin zu einer langen Lebensdauer was dann wiederum für die hervorragende Verarbeitung spricht. Idealerweise verschaffen Ihr euch vor der Auswahl in unserer Online Shop erst einmal einen Überblick über die aktuellen Modelle und Preise auf dem Markt. Denn eine gute Grundlage auf der Suche nach einen Dancing Board ist im ersten Schritt immer die Recherche.

Es ist zwar sehr verlockend einfach in einen Longboard Shop zu gehen, sich ein Board auszusuchen und es zu kaufen aber wir würden euch dennoch erst einmal empfehlen euch mit der Thematik etwas näher auseinander zu setzten. In Testberichten könnt ihr euch über verschiedene Angebote informieren, denn hier werden die Ergebnisse von verschiedenen Herstellern und Shops genauer unter die Lupe genommen. Hier wird dann nicht nur auf seine Fahreigenschaften genau eingegangen, sondern auch der Preise gegenüber gestellt. Informiert euch also sorgfältig und  nehmt euch Zeit ggf. auch kompletten Testberichte einmal durchzulesen – wägt dann die Auswahl für das richtige Board nach den Vor und Nachteilen ab. Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener, setzt neben der Recherche im Internet hier ruhig auch auf die Erfahrungen von anderen Boardern, die mit den Dancing Longboards bereits gearbeitet haben. Diese Erfahrungsberichte und Empfehlungen sollten eure erste Wahl sein und werden euch bei der Entscheidung helfen das richtige Board zu finden.

 

Ihr seit Qualitätsbewusst und denkt, billig und gut ist keine Kombination? Das ist so nicht richtig denn auch günstige  Dancing Longboards können durchaus eine sehr gute Qualität haben, bitte vergesst nicht, dass es nicht immer das neuste Board sein muss, viele Hersteller verkaufen ihre Vorjahresmodellen zu einem deutlich günstigeren Preis und dies ist grad für Longboard Anfänger / Einsteiger eine gute Gelegenheit ein qualitativ hochwertiges Board zu einen günstigen Preis zu erlangen.